Ständige Autoren: - Mike Bartel - Manfred Jelinski - Maximilian Müller - Frank Köstler - Stefan Klemenc - Jörg Lehmann - Malte Pätzold - Ralf Paulsen - Marco Kuntzsch - Tabea Z. - Mila Henningsen - Antonia Féret - Timo Féret - Werner Phillips - Marie Priebusch - Robert Riedzek - Michaele Henrich
Remote Viewing News ist das erste deutschsprachige Online-Magazin mit Beiträgen zum Thema Remote Viewing und damit verknüpfter Bereiche. Neue Beiträge werden aktuell eingestellt, bitte schauen Sie oben in dieser Spalte nach, wann das letzte Update durchgeführt wurde. Die Meinung der Autoren muss nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Achtung! Wir teilen keinerlei politische Meinung aus welcher Richtung auch immer. Bitte informieren Sie sich täglich über die aktuelle Gesetzeslage auf allen Gebieten. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Alle Inhalte dieser Seite sind die persönliche Meinung der Autoren. Die hier präsentierten Fakten sind das Ergebnis einer Anwendung von Remote Viewing, einer Recherche-Methode, die in den letzten 50 Jahren am Stanford Research Institute in Kalifornien entwickelt und von der US-amerikanischen Regierung über 24 Jahre hinweg finanziert wurde. Die Diskussion der gewonnenen Daten ist rein wissenschaftlich zu verstehen. Bitte sichern Sie interessante Daten. Wie schon in der Vergangenheit und von vielen großen Firmen bekannt, könnte auch diese Seite von digitalen Angreifern gehackt werden und verschwinden.
Ich muss gestehen, das alte Design hat mir besser gefallen. Aber die Seite war nicht mehr updatebar. Na gut, dann eben mit dem neuen, blankpolierten Outfit. "Wichtig ist doch, was von Herzen kommt", sagt einer der Protagonisten bei der Gerichtsverhandlung in "TOR DER DINOSAURIER". Und das ist hier der Fall. Immernoch die gleiche Szene, und man bemüht sich, Nachrichten "nach draußen" zu stecken. Was man so eben rauslassen kann. Demnächst dann auch wieder Listen von Youtube Videos und auch Themen etwas off topic. Wir sind ja breit gestreut. Allerdings: die Zeitqualität lässt kaum Luft zum Durchatmen. Es geht auf die Kulmination zu. Wir dokumenmtieren das. - mj
Hat mal jemand Bock auf eine Session? Ja, aber bitte Session ohne Corona-Scheiße. Und damit fingen die Probleme an…
Hintergrund der Frage in einem Forum war, einfach mal eine Session mit jemanden zu machen, mit dem man noch nicht zusammengearbeitet hat, um zu sehen, ob man als Team funktionieren könnte. Es fehlte dann nur noch das passende Target. Die Beleuchtung aktueller Ereignisse fiel damit aus, weil dabei immer mit Corona-Aspekten als Beifang zu rechnen ist. In die eigene Privatsphäre will man Unbekannte in der ersten gemeinsamen Session auch nicht unbedingt tief einsteigen lassen. Bleiben entweder UFOs und Weltraum oder historische Ereignisse der Weltgeschichte, bei denen man oft mit „Mord- und Totschlag“ rechnen muss, was auch nicht unbedingt jedermanns Sache ist und bei Sessions über Videokonferenzen je nach körperlicher Reaktion auch gefährlich werden kann. Es sollte also zum Kennenlernen ein Spaßthema werden. In der Regenbogenpresse wurde ich zufällig fündig. Es soll ein uneheliches Kind eines blaublütigen Promipärchens geben aus einer Zeit, in der sie sich offiziell noch nicht gekannt haben. Hm, wen der beiden viewen wir jetzt zu welchem Zeitpunkt, um rauszubekommen, ob sie tatsächlich Eltern sind? Dann der Geistesblitz: Schauen wir uns doch mal an, was der vermeintliche Vater zum Zeitpunkt der Zeugung des Kindes gemacht hat und hoffen wir, dass der Viewer im Zweifel nicht zu prüde ist, wenn die Annahme zutrifft. Der erste Viewer war voll on Target: zwei EIs, blumiger Geruch, wie in einem Garten, wie Körper, in Aufbruchstimmung, AI: Ich würde sofort mitmachen. Etwas röhrenartiges, das von einer externen Energie hin und her bewegt wird, schwungvoll, etwas nimmt Fahrt auf, EIs werden herausgeschossen, nicht alle kommen zum Ziel, einer schafft es, Metamorphose, wie Raupe, aus der sich ein Schmetterling entwickelt. – Porno einmal ganz anders. Schlussfolgerung: Der potenzielle Vater hatte an dem Tag Sex und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein Kind gezeugt. Einige Tage später Gegenprobe mit einem anderen Viewer. Monitor zunächst ratlos, denn der beschrieb etwas großflächiges Graues mit filigranen Aspekten, wie Giebel, hart, Struktur wie Ziegelmauer, es wird etwas nach einem Plan erbaut, Manifestation eines Planes, Schöpfer ist stolz auf das Ergebnis. Monitor ist verwirrt: Wenn das uneheliche Kind geplant und gewünscht war, warum wurde es dann seit der Geburt verleugnet und hat angeblich andere Eltern? Sind wir zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort? Also fragen wir mal die Timeline: Heute, existiert das Graue noch? Ja. Geh mal zurück zum Zeitpunkt des Targets… Ist das Graue schon fertig? Und dann, geh mal zurück zu dem Zeitpunkt, an dem das Graue erschaffen wird. Das Blatt Papier reicht nicht, diverse Blätter werden angelegt, bis wir dann gefühlt im Spätmittelalter ankommen. Suche im Netz nach einem Gebäude, auf das die Beschreibung passt, lieferte Fotos zu einem Schloss, in dem sich der potenzielle Vater nachweislich häufiger aufhält. Aus dieser Session konnten wir nur entnehmen, an welchem Ort sich der Herr aufhielt, nicht aber ob er zu diesem Zeitpunkt möglichweise ein Kind gezeugt haben könnte. So ist das eben mit Technikviewern: Die finden den Bauprozess eines – zugegebenermaßen recht eindrucksvollen Gebäudes – oft doch spannender als Sex.
- Mike Bartel - Manfred Jelinski - Maximilian Müller - Frank Köstler - Stefan Klemenc - Jörg Lehmann - Malte Pätzold - Ralf Paulsen - Marco Kuntzsch - Tabea Z. - Mila Henningsen - Antonia Féret - Timo Féret - Werner Phillips - Marie Priebusch - Robert Riedzek
Zur Zeit geistert eine Art von Prediktion durch das Internet. Dean Koontz, bekannt als Klassiker unter den Horror-Thriller-SciFi-Autoren soll in seinem Buch von 1981 "The Eyes of Darkness" den Ausbruch der Corona-Seuche prophezeit haben. In der Tat liest man in dem Buch von einem "WUHAN-400-Virus", der genau dort ausbricht, wo man auch heute den Ursprung der Epidemie vermutet, bzw. 32 km entfernt davon. Ein starkes Stück! Und in einem anderen Buch von Sylvia Browne "End of Days" wird für 2020 der Ausbruch einer Lungenseuche vorausgesagt. Haben die Autoren hier eine Art von Remote Viewing betrieben oder sind das reine Zufälligkeiten, die man auch unter dem Begriff "infinite monkey theorem" kennt?
Darunter versteht man den Effekt, dass, wenn es genügend Voraussagen gibt, darunter auch eine sein wird, die zutrifft. Diese Trefferquote ist allerdings sehr hoch und weist interessante Bezüge zu anderen Voraussagen und Ereignissen auf. Frank Köstler hat sich damit in seinem neuen Buch "Kulissenriss" beschäftigt.
Dabei ist ein Hauptansatzpunkt die menschliche Wahrnehmung, insbesondere unter dem Aspekt des Remote Viewing - was aufgrund seiner früheren Bücher keine Überraschung ist. Überraschend sind allerdings seine Beispiele und Schlussfolgerungen. Das Buch ist inzwischen erschienen und auch im RV-Store erhältlich.