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Remote Viewing News ist das erste deutschsprachige Online-Magazin mit Beiträgen zum Thema Remote Viewing und damit verknüpfter Bereiche. Neue Beiträge werden aktuell eingestellt, bitte schauen Sie oben in dieser Spalte nach, wann das letzte Update durchgeführt wurde. Die Meinung der Autoren muss nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Achtung! Wir teilen keinerlei politische Meinung aus welcher Richtung auch immer. Bitte informieren Sie sich täglich über die aktuelle Gesetzeslage auf allen Gebieten. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Alle Inhalte dieser Seite sind die persönliche Meinung der Autoren. Die hier präsentierten Fakten sind das Ergebnis einer Anwendung von Remote Viewing, einer Recherche-Methode, die in den letzten 50 Jahren am Stanford Research Institute in Kalifornien entwickelt und von der US-amerikanischen Regierung über 24 Jahre hinweg finanziert wurde. Die Diskussion der gewonnenen Daten ist rein wissenschaftlich zu verstehen. Bitte sichern Sie interessante Daten. Wie schon in der Vergangenheit und von vielen großen Firmen bekannt, könnte auch diese Seite von digitalen Angreifern gehackt werden und verschwinden.
Im Stau im Auto, aber auch im Lehnstuhl am gemütlichen Nachmittag, Podcasts werden immer beliebter. Was für ein Fortschritt! Man muss nicht mehr selbst lesen! Viele lassen sich inzwischen von Alexa vorlesen. Interessanter wäre vielleicht, wenn der Autor selbst vorliest. Wir wollen das für den Bereich Remote Viewing in Deutschland einmal versuchen. Es beginnt mit der Reihe "Jelinski liest Remote Viewing". Folgende Audiodateien können Sie schon kostenlos herunterladen (die Lesungern, die sich noch in ASrbeit befinden, haben noch keinen Link, aber Sie können schonmal sehen, was es demnächst gibt):
Hurra die Grippe ist besiegt! Killervirus tötet seinesgleichen!
raum&zeit-Kolumne von Manfred Jelinski
Nach Monaten der unerträglichen Ungewissheit: Schafft es die Menschheit oder nicht? – ist endlich klar geworden: Ja, sie schafft es. Und das haben wir nur einem Killervirus namens SARS-CoV-2 zu verdanken! Denn er bringt auch alle Konkurrenten um und organisiert die Menschheit für eine wunderbare Zukunft! Im Zeitalter der zweckdefinierten Wissenschaft bin ich auch um Quellen nicht verlegen! In diesem Jahr hat die menschliche Population auf der Erde schon um fast 70 Millionen zugenommen! Das übertrifft die Zahlen des letzten Jahres! Und keine Todesursache, die in diesem Jahr stärker auftrat, wie Selbstmordrate, Hunger, Überfettung, Krebs, Herzinfarkt und so weiter konnte das verhindern! https://www.worldometers.info/
Ganz schlechte Nachrichten für alle, die glauben, Gates wolle die Menschheit dezimieren! Nein, das ist doch Unsinn! Er will sie nur kontrollierbarer machen! Durch Technik, natürlich! Smarte Geräte und transhumanistische Implantate. Hat er selbst gesagt – und stimmt auch! Und dass die Grippe nicht mehr existiert, stimmt auch. Kann man hier bei der WHO, der Welt-Gesundheits-Organisation überprüfen.
Das heißt, wir haben jetzt nur noch einen einzigen Feind vor uns, den Corona-Virus, dann ist alles gut. Ein kleiner Trick war natürlich nötig. Forscher haben herausgefunden, dass eine Grippeimpfung oft eine Corona-Positivtestung hervorbringt! Lesen Sie hier den Aufsatz „COVID-19 severity in Europe and the USA: Could the seasonal influenza vaccination play a role?″ des US-Epidemiologen John Ioannidis.
Böse Zungen behaupten ja, der Test würde nicht zwischen den vielen Corona-Viren, die man seit den 1960er-Jahren kennt, unterscheiden können! Ich halte das für nutzlosen Defaitismus! Es ist nun nämlich viel einfacher geworden. In unserer immer komplizierter werdenden Welt haben wir alle Krankheiten zu einer zusammengefasst: Corona. Denken Sie mal drüber nach, wenn Sie gerade im Home-Office sitzen und mit den Kindern zusammen am liebsten die Einrichtung demolieren würden! Oder wenn Sie sich zum ersten Mal im Leben durch den verkürzten, 30-seitigen Hartz IV-Antrag kämpfen! https://www.youtube.com/watch?v=aINujwAWSbs Gläubige Christen haben es da viel einfacher! Sie sind seit Jahrtausenden auf Barcode und Chips vorbereitet, dank Johannes, dem Whistleblower.
Und, sehen Sie, nach einer hohen Untersterblichkeit in diesem Jahr seit April (www.Euromomo.eu) sind wir endlich bereit für die letzte, glorreiche Stufe: Die Ausrottung der größten Gefahr für die Erde – des Menschen. Hat schon Goethe so definiert, und der musste es wissen, der alter Geheimrat, der!
Vertrauen Sie nur den offiziellen Zahlen! Schauen Sie auf der Seite des RKI nach, welche Todesraten wir haben! Zum Beispiel bei Corona! Und die zweite Testwelle rollt! Da ist man auf der sicheren Seite! Und glauben Sie bloß nicht den tausenden von Wissenschaftlern, die anderer Meinung sind! Die einfach zu begreifenden virologischen Tatsachen kann sogar ein Bundeswehrsoldat erfassen: https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/bundeswehr-soldaten-im-corona-dienst-habe-kein-verstaendnis-mehr-fuer-corona-leugner-a-e026fb83-c1e4-44de-818d-1b9c99e11436 Er wird es Ihnen erklären, wenn er demnächst vor Ihrer Tür steht. Ob er Schießerlaubnis hat, wissen wir nicht. Niemand hat die Absicht, so etwas heraufzubeschwören!
Alle Jahre wieder, anscheinend saisonbedingt, häufen sich Anrufe zu bestimmten Themen. Im Frühling, in der Aufbruchsstimmung des Jahres sind es die Anfragen, ob und wie man mit Remote Viewing Geld verdienen kann. Vielleicht sollte man die Antworten dazu dauerhaft auf der ersten Seite halten, aber es gibt ja noch andere Themen, und so rutschen die diesbezüglichen Artikel immer wieder nach hinten. Remote Viewing ist durchaus eine Tätigkeit, die man mit anderen vergleichen könnte, wäre da nicht ein Problem mit der Akzeptanz in der Gesellschaft und der Wissenschaft, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Zum anderen ist es natürlich die spezielle Verwendung körpereigener Systeme, die anders ist als bei einem „normalen“ Beruf, weshalb man immer auch eine spezielle Antwort geben muss. Bekannt ist zum Beispiel von Piloten oder Fluglotsen, dass sie nur eine begrenzte Anzahl von Stunden arbeiten dürfen, damit ihre Aufmerksamkeit nicht zum Schaden anderer nachlässt. Das ist bei Remote Viewing ähnlich. Andere Faktoren sind eher mit Berufen der polizeilichen Aufklärung, Forensik und Profiling zu erklären. Diese machen bereits zum geringen Teil das, was in der RV-Methode enthalten ist. Jedenfalls weiß man hier schon, dass jemand, der so verbissen recherchiert, bis er den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, eine Ruhepause einlegen sollte. Inzwischen gibt es dazu genügend Erfahrung und die Personen, diea sich damit beschäftigen, können damit umgehen und wissen, was ihre Arbeit wert ist. Nach 20 Jahren Remote Viewing in Deutschland hat alles seinen Platz gefunden und ist – ganz normal. Eine interessante Feststellung für einen „paranormalen“ Vorgang. Manchen modernen Romanautoren würde man da gern etwas Nachhilfe geben. Und manchen beruflichen Profilern auch.
Dass es nicht immer so läuft, wie man gerne möchte, kennt man aus allen Bereichen des Wissens und Schaffens. Das ist auch bei Remote Viewing nicht anders. Aber gerade hier gibt es besonderen Bedarf an Hilfestellungen, schließlich geht es um ganz persönliches Erleben. Besonders allein Lernende suchen Hilfe. Hier ein paar Tips, die sich aus langer Erfahrung herauskristallisiert haben:
1. Nicht nervös werden, wenn es nicht gleich klappt.
Wenn man etwas noch nicht so richtig kann, kommt es überall zu Fehlern, das ist ganz normal. Wenn man den Ablaufplan noch nicht auswendig kann und nachschauen muss, wie es weitergeht, wird man oft aus „der Zone“ gekickt. Weil die linke Hemisphäre wieder entscheidend in Aktion tritt. Deshalb: nicht verzagen, irgendwann kann man das. Besser ist es natürlich, gerade auch am Anfang mit Monitor (Trainer) zu arbeiten, der einem diese Funktion abnimmt. Irgendwann hat man es automatisch drauf!
2. Keinen Leistungsdruck aufbauen!
„Ich muss das hier schaffen, sonst bin ich eine Niete oder muss neue Kurse buchen!“ Völliger Blödsinn und kontraproduktiv. Remote Viewing funktioniert umso besser, je weniger die Ansprüche der linken Gehirnhälfte eine Rolle spielen. Wer (sich) ständig Lernziele formuliert, hat schon verloren. Der Rat: Locker bleiben, das Ergebnis darf keine besondere Rolle spielen. Und wenn man mit jemand zusammenarbeitet, dann kann man auch die Losung ausgeben: „Der Monitor hat schuld!“ Denn Trainer bzw. Monitor sollten dem Viewer die Sicherheit geben, nicht nachdenken zu müssen. (Es gibt übrigens aus diesem Grund eine RV-Tasse mit diesem Spruch im RV-Shop)