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Die Grauen in Louisas Landschaft
Kennen Sie einen Remote Viewing-Roman? Nein? Warum nicht? Lesen denn Remote Viewer keine Romane? Gewiss, es gibt eine Menge Leute, die nach eigener Aussage nichts als Fachbücher lesen, denen jede narrative Zeile ein echtes Grauen ist.
Vielleicht werden Sie mit Recht einwenden, dass die Mehrzahl dieser Leute Bücher lesen, in denen zwar nicht das Grauen, wohl aber die Grauen vorkommen (wenn auch in der Verbindung mit "klein"), und das wäre doch wohl auch die reinste Science Fiction und schon lange kein Sachbuch mehr. Nun, dem kann man entgegenkommen.
Nehmen wir einfach ein Buch, in dem Remote Viewing vorkommt, in dem merkwürdige Personen ihr Unwesen treiben, Schwarze, Graue und sogar Halbe ... und in dem viel davon verarbeitet ist, was Remote Viewer zu diesem Thema in Sessions gesagt haben. Und weil man selbst als Sachbuchleser auch mitten drin im Leben steht, sind alle diese Informationen mit Personen verknüpft, die damit fertig werden müssen. Vielleicht werden Sie die dann auch etwas mögen.
Karen, die ihr ganzes Leben unglücklich war, weil sie mehr konnte als andere. Robert, der einen verzweifelten Kampf gegen die führt, die er entdeckt hat und in erster Linie Louisa, die nie genau weiß, wer sie ist. In monatlichen Fortsetzungen können Sie sich mit ihnen befreunden. Vielleicht auch mit den anderen Mitwirkenden, ob es sie nun gibt oder nicht. Da weiß man ja nie genau Bescheid. Oder sind Sie wirklich sicher, dass es den amerikanischen Präsidenten wirklich gibt? Haben Sie ihn schon einmal angefasst? Tja, so ist das mit der Realität. Hier nun das zweite Kapitel:
2. DURCH DIE LANDSCHAFT
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Remote Viewer-Witze
Natürlich haben auch Remote Viewer ihre speziellen Witze. Leider vergisst man sie immer wieder. Hier eine kleine Auswahl. Weitere werden gern genommen!
Der älteste Remote Viewer-Witz (ca. 1996):
Ruft ein Viewer seine Freundin an.
„Du, kann ich dich mal viewen, so zum üben?“
„Ja, Moment, ich zieh mir aber erst was an!“
Der zweitälteste:
„Ich hatte letztens als Target afrikanische Tänzerinnen, du weißt schon, die sind sehr leicht bekleidet!“
„Ja und?“
„Ja, nix und. Ging eben ums Tanzen. Ganze Stufe 6: nur Tanzen! Mir ist jetzt noch schwindelig!“
Auch ganz alt:
„Mein letztes Target war ein weißes Stück Papier!“
„Und?“
„Ja, weiß ich nicht, bin noch nicht fertig!“
Einer aus 2010:
Ein Beamter, ein alter Lehrer und ein Remote Viewer sitzen zusammen im Café.
Sagt der Beamte: „Ah, ich war wieder auf den Maledieven!“
Sagt der ältere Lehrer: „Und ich war endlich mal in San Francisco in der High-Street!“
Sagt der Remote Viewer: „War letztens auf Gliese 581e. Geh ich morgen wieder hin!“
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Die Grauen in Louisas Landschaft
Kennen Sie einen Remote Viewing-Roman? Nein? Warum nicht? Lesen denn Remote Viewer keine Romane? Gewiss, es gibt eine Menge Leute, die nach eigener Aussage nichts als Fachbücher lesen, denen jede narrative Zeile ein echtes Grauen ist.
Vielleicht werden Sie mit Recht einwenden, dass die Mehrzahl dieser Leute Bücher lesen, in denen zwar nicht das Grauen, wohl aber die Grauen vorkommen (wenn auch in der Verbindung mit "klein"), und das wäre doch wohl auch die reinste Science Fiction und schon lange kein Sachbuch mehr. Nun, dem kann man entgegenkommen.
Nehmen wir einfach ein Buch, in dem Remote Viewing vorkommt, in dem merkwürdige Personen ihr Unwesen treiben, Schwarze, Graue und sogar Halbe ... und in dem viel davon verarbeitet ist, was Remote Viewer zu diesem Thema in Sessions gesagt haben. Und weil man selbst als Sachbuchleser auch mitten drin im Leben steht, sind alle diese Informationen mit Personen verknüpft, die damit fertig werden müssen. Vielleicht werden Sie die dann auch etwas mögen.
Karen, die ihr ganzes Leben unglücklich war, weil sie mehr konnte als andere. Robert, der einen verzweifelten Kampf gegen die führt, die er entdeckt hat und in erster Linie Louisa, die nie genau weiß, wer sie ist. In monatlichen Fortsetzungen können Sie sich mit ihnen befreunden. Vielleicht auch mit den anderen Mitwirkenden, ob es sie nun gibt oder nicht. Da weiß man ja nie genau Bescheid. Oder sind Sie wirklich sicher, dass es den amerikanischen Präsidenten wirklich gibt? Haben Sie ihn schon einmal angefasst? Tja, so ist das mit der Realität. Hier nun das erste Kapitel:
ÜBER DIE SEE.
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Allein in der Provinz
Früher, also in den schon fast völlig vergessenen Zeiten vor DSL, also eigentlich gar nicht lange her, da gab es so etwas wie eine "Provinz". Dieser Landstrich war immer dort, wo man ziemlich weit von etwas Interessantem entfernt war. Meist war es eine Großstadt, machmal eine Konzerthalle, gelegentlich auch nur ein Einkaufszentrum.
Für Remote Viewer war es der Wohnort des nächsten Auch-Viewers. Denn wenn man mit jemandem zusammenarbeiten wollte, dann hieß es, ein physikalisches Treffen arangieren. Hundert Kilometer sind auch für den Sonntagskaffee eine unliebsame Entfernung, und je größer die Entfernung, desto seltener sah man sich. Natürlich wurde auch probiert. übers Telefon und eine Session zu monitoren, aber das war ziemlich beschränkt für ein wirksamers Monitoring. Man sah nämlich nichts. Und dann kam DSL und Skype.
Mittlerweile kann man sagen, dass nur noch sehr wenige in DSL-freier Provinz sitzen und die Kontakte mittels skype weiten sich explosionsartig aus. Das Schöne an Skype ist, man kann es sich herunterladen und hat dann einen Chat und ein Bild-Telefon, wenn auch der andere Partner bei Skype ist.
Natürlich besteht die Gefahr, dass alle Daten dem Große Bruder bekannt werden, der heute bekanntlich in Amerika sitzt und mit Fleiß alle Daten der Welt sammelt. Aber dass jemals diese Daten herausgefiltert werden und gegen einen Skype-Benutzer verwendet werden, davon ist eher nicht auszugehen. Oder sind Sie internationaler Terrorist?
Dann sollten Sie das mit der Kommunikation sowieso anders machen. Ansonsten ist Skype eine schöne Bereicherung für alle, deren Thematische freunde weit über Deutschland verstreut sind. Keiner ist mehr in der Provinz.