Ständige Autoren: - Mike Bartel - Manfred Jelinski - Maximilian Müller - Frank Köstler - Stefan Klemenc - Jörg Lehmann - Malte Pätzold - Ralf Paulsen - Marco Kuntzsch - Tabea Z. - Mila Henningsen - Antonia Féret - Timo Féret - Werner Phillips - Marie Priebusch - Robert Riedzek - Michaele Henrich
Nun schon das siebente Kapitel eines Remote Viewing-Romans! Was bisher geschah, können Sie im Archiv nachlesen. Was erleben Karen und Louisa auf dem Mond? Ist es überhaupt der Mond? Wer baut dort solche Untergrundanlagen? Haben sie überhaupt eine Chance? PSI ist nicht alles!
Wie üblich wollen wir hier eigentlich nichts verraten.
Hier nun zum Frühlingsanfang das siebente Kapitel:
7. HINTER DEM TOR Etwas wisperte in ihrer Landschaft. Louisa betrachtete die Bank, auf der sie zusammen mit Robert gesessen hatte. Niemand war zu sehen. Enttäuschung stieg in ihr auf wie die Flut an einem viel zu niedrigen Deich. Aber das Wispern war noch immer da. Wo kam es her?
Nun schon das sechste Kapitel eines Remote Viewing-Romans! Was bisher geschah, können Sie im Archiv nachlesen. Hatte jemand gedacht, das Abenteuer sei zu Ende? Weit gefehlt. Nun geht es erst richtig los! Und alle bangen mit Louisa. Wird sie es schaffen, Robert zurückzugewinnen?
Wie üblich wollen wir hier eigentlich nichts verraten.
Hier nun als Trostpflaster für das schmuddelige Winterwetter das sechste Kapitel:
Nun schon das fünfte Kapitel eines Remote Viewing-Romans! Die positive Resonanz macht Mut. Deshalb geht es nun online weiter. Was bisher geschah, können Sie im Archiv nachlesen. Und was nun geschieht, darauf können sich besonders die Verschwörer freuen. Ein unglaubliches Ereignis, und ganz aus der Nähe! Jetzt geht e wirklich zur Sache, die junge Liebe muss gleich auf den Prüfstand. Hat denn wirklich jemand geglaubt, diese vorwitzigen Leute bleiben ungeschoren? Na also, dann also hinein in die action, und auch die Redaktion ruft ihr zu: Wir sind mit dir, Louisa. Wie üblich wollen wir hier eigentlich nichts verraten.
Hier nun als Weihnachtsgeschenk das fünfte Kapitel:
Nun schon das vierte Kapitel eines Remote Viewing-Romans! Die positive Resonanz macht Mut.Deshalb geht es nun online weiter. Was bisher geschah, können Sie im Archiv nachlesen. Und was nun geschieht, darauf kann man sich wirklich freuen. Louisa ging es in den vergangenen Kapiteln nicht besonders gut. Nun zeichnet sich ein Hoffnungsschimmer am Horizont ab. Vielleicht sind Aliens auch nicht allmächtig? Vielleicht kann man ihnen entkommen? Mit ihrer Freundin Karen hat sie ein große Hilfe bekommen. Aber wird das genügen? Jede Sicherheit kann trügerisch sein, und kaum scheint die Sonne warm und versöhnlich auf die Welt herunter, beginnen die Menschen wieder Mut zu schöpfen. Und sich in neue Abenteuer zu stürzen. Aber bei Luoisa ist es nicht die Langeweile, die hier Regie führt. Sie hat noch eine Vision abzuarbeiten. Kann man das so sagen? Oder ist es vielleicht umgekehrt? Nein, wir wollen hier nicht alles verraten, nur so viel: Es geht wieder aufregend zu.
Kennen Sie einen Remote Viewing-Roman? Nein? Warum nicht? Lesen denn Remote Viewer keine Romane? Gewiss, es gibt eine Menge Leute, die nach eigener Aussage nichts als Fachbücher lesen, denen jede narrative Zeile ein echtes Grauen ist. Vielleicht werden Sie mit Recht einwenden, dass die Mehrzahl dieser Leute Bücher lesen, in denen zwar nicht das Grauen, wohl aber die Grauen vorkommen (wenn auch in der Verbindung mit "klein"), und das wäre doch wohl auch die reinste Science Fiction und schon lange kein Sachbuch mehr. Nun, dem kann man entgegenkommen. Nehmen wir einfach ein Buch, in dem Remote Viewing vorkommt, in dem merkwürdige Personen ihr Unwesen treiben, Schwarze, Graue und sogar Halbe ... und in dem viel davon verarbeitet ist, was Remote Viewer zu diesem Thema in Sessions gesagt haben. Und weil man selbst als Sachbuchleser auch mitten drin im Leben steht, sind alle diese Informationen mit Personen verknüpft, die damit fertig werden müssen. Vielleicht werden Sie die dann auch etwas mögen. Karen, die ihr ganzes Leben unglücklich war, weil sie mehr konnte als andere. Robert, der einen verzweifelten Kampf gegen die führt, die er entdeckt hat und in erster Linie Louisa, die nie genau weiß, wer sie ist. In monatlichen Fortsetzungen können Sie sich mit ihnen befreunden. Vielleicht auch mit den anderen Mitwirkenden, ob es sie nun gibt oder nicht. Da weiß man ja nie genau Bescheid. Oder sind Sie wirklich sicher, dass es den amerikanischen Präsidenten wirklich gibt? Haben Sie ihn schon einmal angefasst? Tja, so ist das mit der Realität. Hier nun das dritte Kapitel: