Pionier der RV- und Gehirnforschung verstorben
Am 28. Juni9 2018 verstarb nach langer Krankheit der Gehirnforscher und Therapeut Günter Haffelder. Bereits seit über 20 Jahren stellt sein Institut eine sehr erfolgreiche, non-invasive Methode gegen cerebrale Leistungsschwäche, Störungen und Schäden von Verletzungen zur Verfügung. Lernschwäche, Verhaltensprobleme, Optimierung von Sportlern und Wiederherstellung von Schlaganfallpatienten waren die Haupteinsatzgebiete.
Der Remote Viewing-Forschung half er seit 1997 mit ersten und weiteren Erklärungsmodellen, die weit über die amerikanischen Ansätze hinausgingen. Zuletzt war er in der Erforschung von "Geisteskrankheiten" tätig, die er als messbare und somit korrigierbare Programmprobleme des Gehirns definierte. Die Remote Viewer-Gemeinschaft trauert um einen innovativen Kopf und einen lieben Freund.
Durch die Wirren der Erbschaftregelung ist leider das Stammhaus in der Stuttgarter Straße geschlossen worden. Dennoch wird die Arbeit durch die jahrzehntelang erprobte Stammbesatzung weitergeführt. Günter Haffelder gründete vor seinem Tod noch den gemeinnützigen Verein NEUROSCIENCE und ART e.V. und verfügte die Weiterarbeit unter diesem Dach. Interessenten erreichen diesen unter der Adresse Christl Brucher, Kallestr. 5, 70469 Stuttgart-Feuerbach, Tel. 0711-88219710. Interessenten können dem Verein zur Unterstützung der Arbeit auch beitreten. Sie erreichen das Büro auch
Interviews und Vorträge gibt es auf Youtube, auch dem Kanal der RV-Akademie ist er zu finden.
Manfred Jelinski