Versuch einer Timeline
Mittels Sessions und Recherche haben wir hier eine mögliche Timeline des Corona Falles erstellt.
2018 - In einem Labor in Wuhan/China nimmt man ein Virus unter Beobachtung, das man von Tieren isoliert hat, von dem man neuartige Eigenschaften des Befalls von Säugetieren annimmt.
28.1.2019 – Viewer Klaus nimmt mögliche Gefahr für den Dax wahr.
Januar/Februar 2019: Ein Mitarbeiter des Labors bringt das Virus durch eine Unachtsamkeit/Verkettung unglücklicher Umstande nach draußen.
2.3.2019 - Eine deutsche Viewerin nimmt diesen Umstand zum ersten Mal wahr und prognostiziert für Frühjahr 2020 ein eklatanten Dax-Abfall mit Kollateralschäden größeren Ausmaßes. Auslöser ist ein unscharfer Ball, der schwer zu fassen ist.
Mai 2019 – Die chinesische Regierung nimmt Kontakt mit deutschen Labor (Curevac, RKI) auf, um sich Forschungsergebnisse bestätigen zu lassen. Diese Kooperation wird über das Bundeskanzleramt koordiniert.
Juni 2019 – Erste Ergebnisse werden bekannt. Bundeskanzlerin Merkel erleidet drei Schwächeanfälle, ob wohl sie die ganze Zeit und auch später von Viewern als im Prinzip kerngesund beschrieben wird.
- Juni 2019 – das Bundeskanzleramt, das Auswärtige Amt und die chinesische Staatsführung vereinbaren eine China-reise für Merkel im September.
- September 2019 – Merkel besucht Wuhan in China und wird dort in einer freien Umgebung (Brücke) bei strahlendem Wetter fotografiert
- 9.2019, 27.10. 2019, 14. 12. 2019, 21.12.2019. weitere Sessions setzen sich teilweise sehr detailliert mit einem DAX-Absturz im Frühjahr 2020 auseinander. Es gibt Diskussionen, wie das zu nutzen ist. Für Dezember wird ein vorläufiges Hoch im Goldpreis vorausgesagt.
Dezember 2019 – es wird bekannt, dass in China eine Seuche ausgebrochen sein soll, die systemisch unterdrückt wird, besonders in der Berichterstattung. Gold erreicht einen vorläufigen Hochpreis, sinkt zu Weihnachten aber wieder.
- Dezember 2019 – China warnt die Welt vor einem neuen Virus. Größere Quarantändemaßnahmen beginnen dort.
Januar bis März 2020 - Es gibt Hotspots in Euroa von mit dem „neuartigen“ Coronavirus Infizierten. Bemerkenswert ist, dass man zu wissen scheint, wie man dieses Vierus von einer Grippe unterscheiden kann.
- März 2020 – Viewerin Birgit sagt in einer DAX-Session eine katastrophale Entwicklung für Deutschland voraus.
- März 2020 – Die Hotspots scheinen außer Kontrolle. Allgemeiner Lockdown in Deutschland. Entgegen dem Katastrophenschutzgesetz wird der gesamte öffentliche Raum abgeriegelt. Im Gesetz steht allerdings, dass man bei Epidemien nur die Befallenen isolieren soll. Datenerhebungen über die Toten werden nicht angestellt, es scheint, als wüsste man genau Bescheid, worum es sich dabei handelt. Die absoluten Zahlen sind niedrig, aber die Reaktion setzt auf einem worst-case-Szenario auf, das von keinem Virologen durch Daten belegt werden kann. Trotzdem werden die Maßnahmen in immer strengerer Form durchgeführt.
Anfang April 2020 – Die Daten der Sterblichkeit sind nur in den Hotspots erhöht, überall sonst sinkt die Sterblichkeit. Erste ernsthafte Zweifel tauchen auf, erste Untersuchungen und Erklärungen von ausländischen Wissenschaftler werden geleakt. Die Neuartigkeit erfüllt sich in einer Störung des Sauerstoffaustausches in der Lunge, den man so nicht kennt und keine Behandlung weiß. Außerdem wird klar, dass die Abwanderung in andere Organe genetisch bedingt sein kann.
Untersuchte Sterbefälle, die vor allem in luftbelasteten Gebieten ähnlich wie in Wuhan vorkommen, werden inzwischen mehrheitlich als „mit“ Corona identifiziert. Diese Praxis nimmt nun auch in Deutschland zu.
- April 2020 Inzwischen wird auch öffentlich diskutiert, wie man wieder hochfahren könnte, weil es zu einem Kollaps der Wirtschaft kommen würde, hielte man alles weiter unter den Quarantänemaßnahmen der letzten Wochen.
- April 2020 – Es gibt Meinungsfronten zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft und auch innerhalb dieser Gruppen.
Die Wissenschaft möchte sich nicht festlegen und warnt vor möglichen Folgen, die Wirtschaft merkt an, dass man sich an einem „Point-of-no-return“ befände, wonach folgende Entwicklungen bei weiterem Lock-Down so schwerwiegend seien, dass man daran einige Jahre Rezessionen zu erwarten hätte.
Trotz Lockdown wird der R-Wert gleichbleibend mit unter Eins angegeben.
Hier schließt sich die Frage an, wie das sein kann, denn ein Lockdown soll im Prinzip so etwas wie Quarantäne sein.
Mai 2020 Die weitere Öffnung der öffentlichen Freiheit bewirkt eine weitere Durchseuchung. Hinter den Kulissen werden alle regeln missachtet, ohne dass sichtbare Effekte entstehen. Allerdings nimmt die Haßwelle jeder-gegen-jeden in der Bevölkerung zu.
Wir haben für in Sessions einen weiteren Niedergang des DAX, der sich je nach aktueller Entscheidung in der Politik nach hinten verschieben kann.
Juni 2020: Der "point of no return" ist überschritten. Die weitere Entwicklung im Herbst wird auf ein wirtschaftliches Desaster hinauslaufen, wie in den Sessions angekündigt.
Maßnahmen wie die Mehrwertsteuersenkung und die Zuwendungen für Kleinbetriebe, die jedoch mit hohem Aufwand nur angemeldet werden können, laufen ins Leere.
Juli 2020: mögliche Aufgabe der Maskenpflicht scheitert an dem Hochspielen einzelner "infizierter Betriebe". Informationen aus skandinavischen Ländern werden ignoriert. Ebenso sind Berichte aus Flüchtlingslagern mit katastrophaler Hygiene nicht mehr zu finden. Weitere Sessions mit negativem Ausblick kündigen sich durch mangelnde Innovationsfähigkeit und -willen im Künstler-, Gastronmom,ie und Tourismusgewerbe an, die jedwede Planung für die nächsten 6 Monate ablehnen. Das Warten seit zwei Monaten auf die "zweite Welle" macht alle nervös und lähmt die Handlungsbereitschaft. Das kapitalistische System steht auf dem Prüfstand.
Die gesamte Aufarbeitung der wirtschaftlichen Probleme dauert ungefähr vier Jahre.
Wir haben im Prinzip keine Weltverschwörumng, aber die Bereitschaft in der Politik, Gelegenheiten nicht ungenutzt vorbeigehen zu lassen. Söder scheint ein Churchill-Fan zu sein. Krisen muss man nutzen! Chancen wahrnehmen gewählt werden.
Was kaum irgendwo behandelt wird:
Was macht das Virus eigentlich?
Kurz gefasst: Das Virus dringt in die Kapillarzellen der Lunge ein. Während der Reproduktion neuer Viren wird die halbdurchlässige Zellwand dicht gemacht. Dadurch kann kein Sauerstoff mehr an das Hämoglobin angelagert werden. Eine Zwangsbeatmung ist deshalb von geringen Erfolg.
Wer nicht genug intakte Zellen hat, stirbt.
Wenn die Zelle ausgelutscht ist, bricht die Zellwand wieder zusammen, das Hämoglobin wird frei, der Patient hustet Blut. Dann wandert das Virus in andere Organe ab. Multiorganversagen, besonders begünstigt durch Alter und multiresistente Keime (Bergamo).