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Am Sonntag, den 27. September 2020 trafen sich wieder aktive Remote-Viewer im Rahmen der RV-Regionalgruppe in Köln vor Ort.
Es waren auch Stufe-3 RV-ler anwesend, so daß nach der obligatorischen Begrüßung und dem ersten Kaffeetrinken ein jeweils eine Stufe-3-Session durchgeführt wurde.
Das Target war das Viewen des Endergebnisses eines Fußballspieles am Abend des aktuellen Tages.
Die Sessions wurden mit derselben Targetformulierung zeitgleich parallel geviewt.
Die Ergebnisses waren ebenfalls gleich. Um es vorweg zu sagen, sie waren auch gleich … falsch.
In der Nachbesprechung kamen dann einige erhellende Infos und Fehlerkorrekturen.
Während der langen Pause mit Besprechung usw. wurde dann auf Wunsch eines Teilnehmers ein Stufe-6-Target ausgearbeitet und formuliert und geviewt.
Dabei kamen einige interessante Dinge , sozusagen als Beifang ans Licht, die den Tasker total verblüfften und sprachlos machten.
Alle Teilnehmer waren in der Nachbesprechung total begeistert.
Zum Abschluß hat ein Teilnehmer eine energetische Übung mit den verbleibenden gemacht, die ebenfalls sehr verblüffend war.
Nachwirkungen gab es keine.
Die Stufe-3 Teilnehmer sind jetzt sehr bemüht, die Ausbildung bis Stufe-6 an der RV-Akademie sehr schnell hinter sich zu bringen, um dann „richtig“ los legen zu können.
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Am Sonntag, den 6. September war wieder Remote-Viewing Regionaltreffen in Köln.
Neben den üblichen Teilnehmern konnte diesmal auch 2 neue Teilnehmer begrüßt werden, die frisch ihre Stufe-3-Ausbildung hinter sich hatten. Nach der üblichen Begrüßung und Vorstellung ging es auch direkt los.
In 2 Gruppen wurden Stufe-3-Sessions bearbeitet und in der 3. Gruppe wurde eine Session bis Stufe-6 geviewt. Da wurde eine Verstorbene kontaktiert und es kamen dabei sehr wohlwollende Details zu Tage. Leider konnten nicht alle Fragen beantwortet werden.
Alle (!) Viewer waren recht schnell on Target. Die Stufe-3-Gruppen konnten so noch jeweils eine 2. Session durchführen.
Nach einer allgemeinen Pause mit Besprechung usw. wurde dann auf Wunsch eines Teilnehmers ein Stufe-6-Target ausgearbeitet und formuliert. Es ging um eine berufliche Frage. In der recht schnellen Session wurde es dem Viewer langweilig….
Die Ergebnisse waren aber verblüffend. Insbesondere in der Nachbesprechung kamen einige Fakten vom Tasker auf den Tisch, die die Session ganz mit abgedeckt hatte und der Tasker „vergessen“ hatte. Alle Beobachter waren begeistert und die Stufe-3- Teilnehmer werden direkt den nächsten Block (2) lernen.
Es war (wieder einmal) ein tolles Treffen mit vielen Erkenntnissen für alle Teilnehmer
WP
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von Jana Rogge
Beim Besuch in der Bar am Ende des Universums kommen wir – ich weiß nicht mehr wie – auf das Thema Löffelverbiegen. Ich glaube, es ging in dem Gespräch um die Frage, wie der Geist Materie beeinflussen kann. Vor meinen Augen leert Manfred eine Pappschachtel mit unzähligen verbogenen Löffeln aus. Die sind Überbleibsel von einem Seminar erzählt er. Jeder, der dabei war, hat an dem Tag etliche Löffel gebogen, und die meisten blieben danach einfach übrig. Manfred erinnert sich, dass es hauptsächlich darum ging, seine Denkweise zu ändern. Er sei irgendwann zu dem Punkt gekommen, „wo er die ganze Sache mit der Realität nicht mehr ernst nehmen konnte“. Und da klappte es plötzlich, der Löffel war für einen Moment butterweich.
Ich kann Manfred überreden, mir einen der vielen Löffel zu überlassen. Bin so beeindruckt von der Sache, dass ich gern einen fassbaren Beweis mitnehmen möchte. Ich habe schon viele Sachen erlebt, die das „normale“ Weltbild sprengen, wie wahrscheinlich jeder, der hier eines Tages in der Bar ankommt. Aber so einen wirklich anfassbaren Beweis hat man doch selten in der Hand. Manfred willigt ein und überlässt mir einen der Löffel.
Den zeige ich am nächsten Tag Timo, nachdem wir auch gerade über das „Zurechtrücken“ des eigenen Weltbildes gesprochen haben. Bei mir ist diese große Erschütterung, die anscheinend jeder erlebt, der sich auf diese neue Welt einlässt, zum ersten Mal vor zehn Jahren passiert. Neuland für mich ist es, von Leuten umgeben zu sein, mit denen man ernsthaft und unbefangen über all das sprechen kann. Timo macht für sich ein Foto von dem Löffel, damit er ebenfalls eine Erinnerung mitnehmen kann (Bild 1). Charlyn sitzt mit einer Teetasse auf dem Sessel daneben und wir stellen fest, wie absurd die Situation gerade ist: Drei Leute in einem Raum reden über verbogene Löffel, ohne das nur ansatzweise komisch zu finden. Wir alle akzeptieren längst eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten jenseits unseres bisherigen Erfahrungshorizontes. Man kommt aus einer Welt, die man im Wesentlichen verstanden zu haben glaubt und steht plötzlich wieder ganz am Anfang. Aber trotzdem würde keiner von uns mehr tauschen und ins „Vorher“ zurückgehen. Mal ganz abgesehen davon, dass es nicht mehr möglich ist.
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Einschränkungen durch Corona - Wie geht es weiter?
In Zeiten, in denen man an Corona nicht vorbeikommt, fällt es auch uns Viewern schwer, unvoreingenommen in eine Session zu gehen. Regelmäßiges Einschleichen von AULs zum Thema lässt sich nicht vermeiden und macht es schwierig, verlässliche Daten zu erhalten. Schwierig, aber machbar. So haben wir in den letzten Wochen mehrere Sessions auf bestimmte Orte zu bestimmten Zeiten als Target vorgegeben und den Beifang abgegriffen. Das Erfreuliche vorweg: Unserer Interpretation nach geht das öffentliche Leben spätestens Ende Juni weiter.
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Versuch einer Timeline
Mittels Sessions und Recherche haben wir hier eine mögliche Timeline des Corona Falles erstellt.
2018 - In einem Labor in Wuhan/China nimmt man ein Virus unter Beobachtung, das man von Tieren isoliert hat, von dem man neuartige Eigenschaften des Befalls von Säugetieren annimmt.
28.1.2019 – Viewer Klaus nimmt mögliche Gefahr für den Dax wahr.
Januar/Februar 2019: Ein Mitarbeiter des Labors bringt das Virus durch eine Unachtsamkeit/Verkettung unglücklicher Umstande nach draußen.