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Aktuelles Gespräch mit höheren Wesen
von RR
26.03.2020 – Donnerstag
Dimensionsmechaniker unter sich – Talk im Himmel
Der eine oder andere Remoteviewer wird ihnen schon einmal begegnet sein, den Dimensionsmechanikern (den Begriff prägte Manfred Jelinski), einige kennen die Kollegen aus den beliebten (berüchtigten?) „Engels-Sessions“.
Unser wissenschaftlichen Beitrat und „Außenminister“ Dr. Markus Perk, der mittlerweile so bekannt ist, dass er nur noch getarnt in der Öffentlichkeit unterwegs ist, um nicht erkannt und sofort belagert zu werden, hat mit mir bzw. ich mit ihm einige sehr interessante Sessions durchgeführt, sehr oft mit einem Thema, bei dem die DM’s hinzugezogen wurden.
Man freundete sich an und die eine oder andere Möglichkeit der Einsichtnahme wurde gewährt. Man kannte sich irgendwann.
Auch für Soloanfragen war dies sehr nützlich.
So auch bei der Nachfrage bezüglich der „Corona-Viren-Krise“.
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Der Virus geht um
Remote Viewer bekommen zurzeit gesteigert besorgte Anrufe. "Ist das das Ende der Welt?"
"Ist das alles eine Verschwörung?" "Hat Greta den Virus nach China gebracht, um das Klima zu bekämpfen?"
Was soll man darauf antworten?
"Aber ihr Remote Viewer, ihr müsst doch das alles gesehen haben und die Bevölkerung warnen!"
Müssen wir? Nein, weder das eine, noch das andere.
Letzteres zuerst. Wir haben mehrfach Krisen vorausgesagt. Hat niemand interessiert. "Schöne Scheiße 2008" schrieb ich im Januar 2007.
Was war 2008? Lehman-Pleite. Wer sich noch erinnert. Dann kam Fukushima. Vorher 9/11. Mike B. hatte eine Überlebende auf der Costa Concordia gefunden. Interessierte keinen. Letztes Jahr hatten wir ein paar nette Dax-Sessions. Ja, und?
Gut, Ergebnisse kursieren in der RV-Szene, wo man sie meist zu bewerten weiß. Im Übrigen, wir müssen nichts anheizen, selbst wenn uns jemand glauben würde.
Kommen wir also zu Punkt 1.
Haben wir was gesehen? Ja, natürlich. Wir machen ständig Sessions auf den Dax, weil sich hier geopolitische Ereignisse und Unfälle/Katastrophen abbilden. Die letzten waren sehr interessant. (Abb. 14.12.2020)
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Lesermeinung zu
Erwin Wedemann „Tausend Jahre sind für mich wie ein Tag“
Erstveröffentlichung 2000 im Djoser-Verlag
Auf Empfehlung eines RVers habe ich mir dieses Buch aus dem Antiquariat besorgt, es wird ebenso wie Wedemanns erstes Buch „Pechvogel Pyramide“ nicht mehr aufgelegt.
Eine verständliche Kurzzusammenfassung dieses ersten Buches ist für den Durchblick des Lesers in „Tausend Jahre….“ enthalten..
Der Autor erweitert in „Tausend Jahre sind für mich wie ein Tag“ die Grundlagen aus seinem ersten Buch „Pechvogel Pyramide“ weiter, und entwickelt eine sehr umfassende Theorie über die Geschichte der Menschheit.
Diese Theorie versucht er mit Stellen aus der Bibel und anderen Gottesbüchern, aus Geschichtsbüchern und Überlieferungen und natürlich mit archäologischen Stätten und deren Bauten und Lage zu erklären. Und umgekehrt erklärt er Textstellen in historischen Büchern, altertümliche Bauten mit seiner Theorie. Meiner Meinung nach gelingt ihm das sehr gut und argumentativ sehr schlüssig. Auch Nebensächlichkeiten werden von Wedemann in seinem Buch berücksichtigt und beschrieben. Seine Ausführungen sind sehr umfassend, gehen komplex auf viele Themengebiete ein und erklären diese ohne den Leser zu überfrachten. Wer sich für Präastronautik und die Geschichte der Menschheit interessiert, hat mit diesem Buch ( und Wedemanns Buch “Pechvogel Pyramide“) einen kompletten kompakten roten Faden. Ob Gesellschaftsformen, menschliche Entwicklung, kulturelle Eigenarten, Technik usw., Wedemann bietet umfassende Erklärungsvorschläge an. Mit der verständlichen Erklärarbeit des Autors, seinen detaillierten Recherchen und den vielen notwendigen Beispielen lernt der Leser sogar selbst, geschichtliche Relikte (z.B. altertümliche Bauten, Textpassagen) einzuordnen.und zu entschlüsseln.
Der Aha-Effekt ist garantiert !
Zum Lese-Schluss kam bei mir das Gefühl hoch, daß viele andere Autoren, von denen ich etwas las, zu diesen Themenkomplexen nur voneinander abschreiben. Insbesondere von diesem Buch! Jedoch ohne die schlüssigen und begündeten Gedankengänge Wedemanns zu nennen.
Ich werde mir erstmal keine weiteren Bücher hierzu kaufen und auch keine weiteren You-Tube-Filme mit reißerischen Überschriften aber belanglosem Inhalten dazu ansehen.
In diesem Buch (zusammen mit „Pechvogel Pyramide“) ist für mich alles gesagt.
WP
PS: Interessant ist, daß weder zu den beiden Büchern Wedemanns noch zu seiner Person und seinen Arbeiten weitergehende Infos im Internet zu finden sind…. ?! Ignoranz der Allgemeinheit oder falsche Bescheidenheit?
„Tausend Jahre sind für mich wie ein Tag“, ISBN 30000530
„Pechvogel Pyramide: Der Glaube kann Gräber versetzen“, ISBN 3000002936
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Die Online-Plattformen brauchen ja immer ein bisschen länger, ehe dort etwas lieferbar ist. Aber inzwischen erreicht aucht dort das neue Barbuich die Leser.
Erste Feedbacks sprechen vom besten Barbuch bisher. Das ist natürlich ein gern genommenesLob, zeigt aber auch, dass die Szene in Bewegung ist. Denn die Beiträge stammen von vielen verschiedenen Remote Viewern und aus einer vielfältigen Praxis. Aus Befragungen ergab sich übrigens, dass einige Ausbildungs-Interessierte über ein Barbuch zu Remote viewing kamen. Wer hätte das gedacht!
Das Titelbild-Rätsel ist inzwischen auch gelöst und die gewonnenen Bücher sind verschickt. Besonders gerührt hat uns das weihnachtliche Feedback von Marie in gebackener Form!
Was war die Lösung? Es steht im Vorwort - gut, man kann es ja hier auch verraten! Die Jünger Einsteins sollten sich nicht mehr so sicher sein, den Kelch der Weisheit für sich sicher zu haben. Die Vertreter von Burkhard Heims Ideen konnten den Kelch kurzfristig entführen! Dazu auch ein besonders spannender Artikel von Dr. Markus perk, der auch für Laien verständlich ist. Und natürlich grundlegende existenzielle Fragen klärt. Überraschend sind die vielen Beispiele aus der Viewerpraxis. Sicher ist dies auch ein Ergebnis fortschreitender Vernetzung. Wer zu einer Gruppe in der Nähe stoßen möchte, schreibe bitte eine mail!
Leider können immer mehr wirklich interessante Projekte nicht veröffentlicht werden. Die betroffenen zu beratenden Firmen oder Einzelpersonen würden das garnicht gern sehen. Das muss man akzeptieren. Oder möchten Sie Ihre persönliche Story in einem Buch wiederfinden? Na also.
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Ein weihnachtlicher Targetvorschlag
Ich werde ja gelegentlich mal gefragt, was ich eigentlich gegen „die Politik“ habe. Nee, habe ich nichts. Aber gegen Politiker in den oberen Gremien und Entscheidungsebenen. Und diese liefern immer wieder Gründe.
Da sagte doch Robert Habeck, Vorstand der Grünen, man „müsse die Kinder aus den Asyllagern in Griechenland herausholen“. Weil dort unvorstellbar gruselige Verhältnisse herrschten.
„Ein weihnachtlicher PR-Gag!“, tönte sofort die FDP-Spitze. Und unterstützte wie jedes Jahr die Sammelaktionen für irgendwas irgendwo. Kein PR-Gag jedes Jahr? Und bei der CDU sieht man auch keinen christlichen Handlungsbedarf. „Das muss erst noch entschieden werden!“, sagte Mutti Merkel und ihre Parteimitglieder atmeten erleichtert auf. Patt-Ruhe übers Fest.
Aber die ganz christlichen, die CSU, die preschten vor:
"Bei einem Alleingang Deutschlands zum jetzigen Zeitpunkt würden sich die anderen EU-Länder ihrer Verantwortung entziehen."
- (Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU))
Und Armin Schuster wies auf die "unkalkulierbaren Folgen für die Migration nach Deutschland".hin. Aha. Tausend Kinder sind eine unkalkulierbare Gefahr für ein 80-Millionen-Land! Und: „Wir dürfen den anderen EU-Staaten nicht vorausgehen!“ Egal, wer inzwischen krepiert. Jaja, holt lieber weitere Clan-Miglieder her!
Aber auf dem Klimagipfel, wo Deutschland „ganz vorn“ stehen will bei den Veränderungen, da ist es egal, wenn dieses Land den anderen „vorausgeht um ein Beispiel zu geben. Damit die anderen nachziehen.“
Weil es unserer Industrie nutzt.
Für wie blöde haltet ihr einen Menschen, der einfach nur versucht, kausal zu denken. Oder wollt ihr, dass euch alle alles blöde nachquaken! Ja, dann ist die Demokratie wirklich ein Auslaufmodell.
Remote Viewer müssen nicht unbedingt in ein Asyllager in Griechenland fliegen, um sich "persönlich ein Bild von der Situation zu machen und dann einen Bericht zu schreiben".
Machen Sie ein Target drauf! Viewen Sie es. Aber Vorsicht: vielleicht stehen dessen brutale Inhalte bei Ihrem Partner auf der No-Go-Liste unter "Kapitalverbrechen"
Frohe Weihnachten!
M.Jelinski